Psychologische Kriegsführung
Ein Schweizer Politiker glaubte herausgefunden zu haben, dass die „Posaunen“ von Jericho vor allem der psychologischen Kriegsführung dienten. Sieben Tage lang bliesen die Priester der Belagerer in ihre Schofarhörner, griffen aber die Stadt nicht an. Unter den Bewohnern steigerte sich Spannung, Angst und Panik in einem solchen Maß, dass sie möglicherweise selbst die Stadttore öffneten und dem Feind keinen Widerstand leisteten. Quelle: brawoo
Bild: Die Sänger von Jericho, 40×50; Leinwand/Acryl 2021
